2020




Die alte Brücke in der Tweete muss einer neuen weichen

Am 11. Januar 2020 haben wir mit einer kleinen Gruppe die alter Brücke
in der Tweete demontiert um Platz für etwas neues zu schaffen
Nachdem alle Maße notiert waren und wir das nötige Material zusammen hatten
wurde am 15. Februar 2020 mit dem Bau der neuen Brücke begonnen. Die Montage
ging an diesem Tag so gut vorran, dass wir die Brücke noch am selben Tag
aufbauen konnten.



Die letzten Arbeiten an der Tweete

Am 14. März 2020 haben wir die letzten kleine Arbeiten an der Tweete beendet.
Die Brücke wurde noch mit einem Betonauflager verstärkt und die losen Stufen
gerichtet und in Speis gesetzt. Anschließend wurde alles noch von Unkraut befreit.



Arbeitseinsatz im Ort

Am 19. Mai haben wir die Mauer unterhalb vom Henkehof wieder freigeschnitten und
sind mit einer kleinen Gruppe die Bänke angefahren, um diese wieder begehbar zu machen.
Anschließen haben wir noch gegrillt und den Abend ausklingen lassen.


Arbeiten Rund um Reileifzen

Am 4. Juli 2020 sind wir mit zwei Mann einmal durch Reileifzen und Umgebung gezogen.
Dabei haben wir die Ruhebänke die sich in der Umgebung befinden Freigeschnitten,
die Grünflächen am "Roten Korb" und an der Toilettenanlage gemäht und
nochmal das Unkraut in der Tweete beseitigt.



Besuch vom NDR-Fernsehn

Henning Orth vom NDR gibt sich die Ehre und besucht Reileifzen mit seinem Team
um Aufnahmen für einen Bericht der im Frühjahr 2021 gesendet werden soll zu machen.
Nach einem tollen Tag mit Dreharbeiten, an dem wir das Beachvolleyballfeld, den Badmintonplatz
und diverse andere Arbeiten an der Weser erledigt haben, machte sich das Team wieder auf den Weg.
In Dölme wurden noch das "Fledermaushotel" und die Klippen von Steinmühle gefilmt und anschließend
ging es weiter zur Unterkunft nach Hehlen. Gegen 17:30 Uhr waren alle wieder in Reileifzen und
wir hatten noch einen schönen Abend mit leckerem vom Grill und reichlich Allersheimer im Außenbereich
der Gänsetränke. Hierbei fiel unseren Gästen noch der wunderschöne Sonnenuntergang auf, welcher sich
langsam anbahnte. So wurde kurzerhand das ganze Equipment wieder aus dem Bulli geholt um mit
Kamera und Drohne dieses Naturschauspiel für die Nachwelt festzuhalten.




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